Der Neubau des Physikalischen Instituts Chemnitz gliedert sich in einen zweigeschossigen Sockelbau und ein siebengeschossiges Hochhaus. Der Baukörper nimmt damit die städtebaulichen Proportionen und Dimensionen der baulichen Umgebung – der flachen Hallen auf dem Campusgelände auf der einen Seite und räumlich dominanter Bauten wie des Weinhold-Baus auf der anderen Seite – auf. Dadurch entsteht an der Schnittstelle zwischen dem Campus und dem neuen Technologie-Zentrum ein signifikanter Baukörper, der dem Techno-Park einen Abschluss gibt und gleichzeitig eine Fernwirkung zum Campus entwickelt.